Benjamin Moser

Der Pianist

Benjamin Moser, ge­boren 1981 in München, stammt aus einer angese­henen Musikerfamilie. Er studierte an der Hoch­schule für Musik und Theater München bei bei Prof. Michael Schäfer und an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig. Weitere künstliche Anregungen er­hielt er von Dimitry Bash­kirov, Stanislav Ioudenitch und seit 2012 von Alfred Brendel in London.

Bereits während seiner Studienzeit gewann Ben­jamin Moser beim Artur-Schnabel Klavierwettbe­werb in Berlin den ersten Preis. Stipendiat der „Stu­dienstiftung des Deut­schen Volkes“ war er seit 2003. Zusätzliche Stipen­dien kamen von der Deut­schen Stiftung Musikleben sowie vom Deutschen Musikrat. 2005 wurde Benjamin Moser der Steinwayförderpreis Berlin zuerkannt.

Edvard Grieg

(1843-1907)

aus Lyrische Stücke

• An den Frühling
• Zug der Zwerge
• Schmetterling
• Vergangene Tage
• Hochzeitstag auf Troldhaugen

Alexander Skrjabin  

(1872-1915) 

Prelude und Nocturne 

für die linke Hand allein op. 9

Maurice Ravel 

(1875-1937)

Gaspard de la Nuit 

– Trois poèmes d'après Aloysius Bertrand

1. Ondine
2. Le Gibet
3. Scarbo

- Pause -

Claude Debussy

(1862-1918)

Children's Corner – Petite Suite pour Piano seul

1. Doctor Gradus ad Parnassum
2. Jimbo's Lullaby
3. Serenade for the Doll
4. The Snow is dancing
5. The little Shepherd
6. Golliwog's Cakewalk

Sergei Prokofiev 

(1891-1953) 

Sonate No. 7 B-Dur op. 83

1. Allegro Inquieto
2. Andante Caloroso
3. Precititato

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