Cello
mal vier

Dieses Konzert bietet ein Programm mit der ungewöhnlichen Kombination aus 4 Celli, gespielt von vier bekannten Cellisten aus der freien Musikszene Münchens. Kaum ein anderes Instrument lässt sich so gut „chorisch“ spielen, und die Ausdrucksmöglichkeiten kommen nah an die eines Streichquartetts heran. Der Umfang umfasst das gewöhnliche Bass-Register bis hin zu den höchsten Tönen der Violine.

Die Werke sind teilweise Bearbeitungen von Vokal-, Klavier- oder anders besetzten Streich-Stücken – z.B. von Di Lasso, Boccherini, Tschaikowsky. Auch kommen Originalwerke zu Gehör – z.B. Werke von G. Waterhouse und das Cello-Trio „Die Drei Musketiere“, die Szenen aus dem Leben der drei Helden aus Dumas’ Roman erhellen. Den Schluss bilden Tangos und Schlager aus den 20er Jahren,  die durch den modulierfähigen Celloklang neues Leben und Ausdruck gewinnen.

Orlando di Lasso

(1532 - 1594)

Factus est Dominus firmamentum meum

Luigi Boccherini

(1743 – 1805)

Sonata in Do Maggiore (bearb. G.W.)

Antonin Dvořák

(1841 – 1904)

Zwei Bagatellen

Nr. 1 Allegretto scherzando

Nr. 5  Poco allegro

Graham Waterhouse

Die Drei Musketiere (für 3Celli)

• The Musketeers at Large
• Romance
• Intrigue
• Duel
• Gavotte
• All for One and One for All

- Pause -

Peter Tschaikowsky

(1840 – 1893)

Herbstlied

Aus “Album der Jugend” op. 39 (bearb. Gunther

• Wintermorgen
• In der Kirche
• Baba Jaga
• Walzer

Graham Waterhouse

March Song, Tango, Furioso

Traditional

(bearb.Sergej Drabkine) L’Shana Habaá-chassidischer Walzer

Eine Auswahl aus “Schlager” aus den 20er Jahren 

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