Münchner
Flöten
Ensemble

„Zauberflöten-Soirée“
Vom Piccolo zur Kontrabassflöte
Piccoli, „große“ Flöten, Alt- und Bassflöten sowie die immer noch seltenen Subbass- und Kontrabassflöten prägen den charakteristischen Klang des Münchner Flötenensembles.
Angeregt durch die Flute Choirs amerikanischer Schulen etablierten Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter das Ensemblespiel mit ihren Studierenden. So bildete sich der Kern des Münchner Flötenensembles, das 1991 erstmals in großer Besetzung vom Piccolo bis zur Kontrabassflöte auftrat und somit eines der ersten seiner Art in Europa war.

Leitung:
Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl
Es musizieren:
Marianne Corazza, Melanie Gleissner, Jolanda Kretzschmar,
Maria Kupka, Angela Lex, Ingrid Lütgert, Julia Lutz, 
Hiranaru Saito, Katharina Scherer, Susanne Schulze-Koops, Britta Steinbauer, Edmund Wächter, Elisabeth Weinzierl, Daniela Weitze

Gespielt werden Werke von Mozart, Tschaikowski, Sibelius, Grieg, Reger, Schneider und Hiller

 Samstag, 25.04.2026

19:30 Uhr


Christoph-Probst-Gymnasium Gilching

Talhofstraße 7

82205 Gilching


5. Konzert der Saison 2025-26


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  • Interpreten-Info

    Das Münchner Flötenduo Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter konzertiert seit vier Jahrzehnten in fast allen Ländern Europas und den USA. Zahlreiche Einspielungen für verschiedene Rundfunkanstalten und 30 CDs  dokumentieren das Spiel des Duos. Zudem sind Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter als Autoren bzw. Herausgeber von Flötenliteratur tätig und widmen sich pädagogischen Aufgaben. Elisabeth Weinzierl unterrichtete Flöte an der Münchner Hochschule für Musik und Theater, Edmund Wächter am Lehrstuhl für Musikpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

    Angeregt durch die Flute Choirs amerikanischer Schulen gehört Ensemblespiel seit Beginn ihrer Unterrichtstätigkeit zum pädagogischen Konzept von Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter. Parallel dazu konzertierten sie bei zahlreichen Anlässen mit ihren Studierenden. So bildete sich der Kern des Münchner Flötenensembles, das 1991 erstmals in großer Besetzung vom Piccolo bis zur Kontrabassflöte auftrat und somit eines der ersten seiner Art in Europa war. Inzwischen ist das Münchner Flötenensemble weit über die Grenzen Münchens hinaus durch Konzerte, Festivalauftritte Rundfunkaufnahmen und DCs bekannt.

    Piccoli, „große“ Flöten, Alt- und Bassflöten sowie die immer noch seltenen Subbass- und Kontrabassflöten prägen den Charakteristischen Klang des Münchner Flötenensembles. Einen wichtigen Teil des Repertoires bilden zeitgenössische Originalwerke von Steve Reich, Ryohei Hirose, Wilfried Hiller oder Edison Denisov. Komponisten wie Dieter Acker,  Max Beckschäfer, Gloria Coates, Robert Delanoff, Werner Heider, Dorothea Hofmann, Roland Leistner-Mayer, Johannes X Schachtner, Enjott Schneider und Abigél Varga gaben dem Münchner Flötenensemble Werke gewidmet. Das 18. und 19. Jahrhundert ist vorwiegend durch Arrangements bekannter Werke repräsentiert.

  • Abendprogramm

    Wolfgang Amadeus Mozart

    (1756-1791) 

    Ouvertüre zur Oper "Die Zauberflöte" 

    für Flötenensemble


    Piotr Iljitsch Tschaikowski

    (1840-1893) 

    Andante Cantabilo op. 11 (1888)


    Jean Sibelius

    (1865-1957) 

    Impromptu op. 5 (1894)

    • Andantino

    Eddvard Grieg

    (1843-1907) 

    “Aus Holbergs Zeit” op. 40 (1884)

    • Praelude
    • Sarabande
    • Gavotte/ Musette
    • Air
    • Rigaudon

    Max Reger

    (1873-1916)


    Lyrisches Andante (Liebesraum) WoO III/7 (1898)


    Enjott Schneider

    (1950*) 

    „RA“ - Ritual für Flötenensemble (2017)


    Wilfried Hiller

    (1941*) 

    Aus dem Notenbüchlein für Tamino (1990)

    • Polka
    • Minuet
    • Galopp

    Wolfgang Amadeus Mozart

    (1756-1791) 

    "Eine Kleine Nachtmusik" KV 525

    • Allegro
    • Romance
    • Menuetto
    • Rondo: Allegro
  • Eintrittspreise

    Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie auf der Seite Eintrittspreise